Aufbrechen ist ausbrechen

Ich arbeite mit der Colearning-Akademie in Bern zusammen.

Das Team der Colearning-Akademie

Wir haben eine Weiterbildung entwickelt, die du individuell designst: deine Ziele, Inhalte und Methoden – und das alles genau auf deinen beruflichen Bedarf abgestimmt, und auf deine persönlichen Lebensumstände.

So viel Freiraum wie möglich, so wenig Organisation wie nötig. Eingebettet in das Ökosystem der Colearning-Community, begleitet durch professionelle Coaches: Selber aber nicht alleine.

Deine Lernfortschritte dokumentierst du transparent und nachvollziehbar mit Badges, die in der Schweiz zunehmend nachgefragt werden, wie das SBFI bestätigt. Solche Microcredentials werden auch bei Arbeitgeber:innen immer beliebter, weil sie einen Kompetenzzuwachs konkret und bedarfsorientiert nachweisen.

Video zum Lernen im „Ökosystem Colearning“

Unser Angebot ist die ideale Möglichkeit, Weiterbildung an die eigene Lebenslage anzupassen: Lustvoll lernen und es sichtbar machen, und die Kompetenzen entwickeln, die dich beruflich erwarten.

Das ist übrigens auch eine brillante Option für Lehrpersonen, die ihr berufliches Profil weiterentwickeln möchten.

Was „Colearning“ ist und will

Was tun, wenn traditionelle Bildungsarbeit für immer weniger Menschen funktioniert – ausser Plan B? Richtig: C wie Colearning. In der Doku zeigen wir dir, was in der Schweiz bereits möglich ist an Innovation, und zwar dort, wo sie händeringend gesucht wird: an den Schnittstellen von Lernen, Leben und Arbeiten.

Klick dich mal rein ins Video:

  • Trau dich – mit anderen zusammen alternativ zu lernen und dich eigenständig zu bilden.
  • Entwickle gemeinsam mit anderen Szenarien für die Zukunft deiner Bildungsarbeit.
  • Baue lebendige Lernumgebungen und Communities.

Wir begleiten dich auf deinem Weg ins Colearning

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Hör- und Kucktipp: Ein Podcast über die Zukunft des Lernens

Zu Gast im Podcast Gründer Snack Talk

Ich war zu Gast im Gründer Snack Talk von Sanjai Sasikaran – der sich die Challenge gesetzt hat, in 365 Tagen 100 Gründer:innen zu interviewen.

In unserem Gespräch geht es ums Lernen und ganz viel um Lebensgeschichte(n). Ein Business-Partner von mir hat sich die Folge angehört und meinte dann:

„Das hat mich echt berührt, wie und was du dort erzählst. Die Ehrlichkeit, die klaren Bilder über die Missstände. Die Dringlichkeit. Die Notwendigkeit von Heimat und Gemeinschaft. Das ‚Selbst und nicht Alleine‘.

Ich sehe was, was du nicht siehst. Impuls für ein „neues Sehen“ in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Warum kommen wir nicht ins Handeln? Wo wir doch so viel wissen! Der Philosoph Heinrich Rombach hat darauf eine wirklich gute Antwort gefunden: Erst wenn das, was wir „nur“ wissen, in unsere Wahrnehmung Eingang gefunden hat, wird sich auch unser Handeln verändern – und damit die Welt. In 37 Minuten brutto habe ich die Vorteile ausgelotet, die dieser Gedanke Rombachs für die Bildungsarbeit hat.

🎯 Meine Mission

Vom Menschen her denken. Einen Raum halten, in dem Bildung, Entwicklung und Wachstum möglich werden – als systemischer Coach & Organisationsberater


🚀 Meine Motivation

Nicht wir machen die Atmosphäre. Die Atmosphäre macht uns. Wir brauchen bestimmte Bedingungen, um uns als Mensch zu entwickeln. Diese Bedingungen haben sich in letzter Zeit grundlegend verwandelt. Technologisch, ökonomisch, ökologisch und sozial. Unsere zentralen Ressourcen in diesem Wandel sind unterstützende Netzwerke und resiliente Gemeinschaften. Für sie zu sorgen, ist mein Treiber.

🎬 Mein Ansatz

Wir Menschen sind nicht, wir verhalten uns. Deshalb setzt Entwicklungsarbeit mit Menschen nicht am Verhalten an, sondern an den Verhältnissen. Sie fokussiert auf Selbstermächtigung.

👣 Mein Weg

Ich war in allen Schularten und Schulformen zuhause – in allen Positionen und Aufgaben. Vom Lehrer, über die Ausbildung von Lehrer*innen bis zum Schulleiter. Heute bin ich Scout für radikal innovative Entwicklungsarbeit und konsequenter Colearner.

❤️ Meine Passion

Einen Unterschied machen, der wirklich einen Unterschied macht.

Letzter Schultag für den Lehrer

Zehn Jahre ist es her, dass ich an der Kantonsschule Alpenquai in Luzern kapituliert habe vor dem end- und sinnlosen Produzieren von Noten – auch wenn mich die Zusammenarbeit mit den jungen Menschen fasziniert und erfüllt hat, auch wenn ich diese Zusammenarbeit bis heute vermisse 🥲

Umso mehr hat mich die Nachricht einer Frau und ehemaligen Schülerin gefreut und berührt, die mich vor einigen Tagen hier erreicht hat:

Lieber Christoph, seit einiger Zeit verfolge ich deine Beiträge und freue mich ab und zu richtig darüber (weil sie auf mich echt, aufrüttelnd, fair, klar, lösungsorientiert wirken). Als ehemalige Schülerin von dir möchte ich mich einfach mal für die Inspiration bedanken, die mir deine Posts bringen: Merci